Title | Poet | Year Written | Collection | Body |
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Sonett 1 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Ihr, die in manchem Lied mich höret klagen, 5 Dem Unbestand der Reden und der Klagen, |
Sonett 104 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Zum Krieg zu schwach, kann ich nicht Frieden finden, 5 Sie, die mich fesselt, will mich weder binden,... |
Sonett 113 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wär’ ich, wo Phöbus Blum’ und Gras verzehret, 5 Wär’ ich vom Glück begünstiget, beschweret, |
Sonett 115 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wenn mit zwey glüh’nden Spornen mich der Wille, 5 Wenn er sie trifft, die durch des Busens Hülle |
Sonett 12 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wenn sie erscheinet unter andern Schönen, 5 Den Ort, die Stunde seegn’ ich dann mit Thränen, |
Sonett 125 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wohin sich nur mein müdes Auge kehret, 5 Von edelm Schmerz scheint ihre Brust beschweret, |
Sonett 127 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Amor und ich, wir sehn mit süßem Grauen 5 Aus schöner Ruh der stillen Augenbrauen |
Sonett 131 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Es schweigen Erd’ und Himmel und die Winde, 5 Ich sehe, denke, glühe, klag’ und finde |
Sonett 132 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wenn sie so sittig und mit sanftem Schritte 5 Amor, der nur aus schöner Seelen Mitte |
Sonett 134 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wenn ihre Augen sich zur Erde neigen, 5 Dann, fühl’ ich, ist nicht mehr mein Herz mir eigen, |
Sonett 137 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Schon oftmals hat ihr freundlich holdes Wesen 5 Doch eilig fühl’ ich meinen Muth sich lösen, |
Sonett 138 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Mich faßten heftig Amors schöne Arme 5 Wohl glaub’ ich, daß des Nordens Eis erwarme |
Sonett 146 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Ist manchmal, um mir ihren Zorn zu zeigen, 5 Wohin sie blickt mit unmuthsvollem Schweigen, |
Sonett 15 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Ein Thränenstrom floß von den Augenlieden, 5 Wahr ist’s, daß deines Lächelns süßer Frieden |
Sonett 17 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Viel Thiere, die dem starken Auge trauen, 5 Noch andre zieht ein thörichtes Vertrauen |
Sonett 183 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Des Morgens Lieder und der Vögel Klagen 5 Den Arm zum Abschied um den Hals geschlagen |
Sonett 187 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wenn Phöbus taucht ins Meer den goldnen Wagen, 5 Der Leiden Menge, die mein Herz ertragen, |
Sonett 19 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Mich zu erlösen aus des Krieges Grauen, 5 Und hoffen auf dieß Herz noch andre Frauen, |
Sonett 193 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Einst sang, jetzt klag ich — aber ich gewinne 5 Nicht daß mir je mein gleicher Muth zerrinne, |
Sonett 198 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
O kleine Kammer, einst ein sichrer Hafen, 5 O Bette, wo ich einst so sanft geschlafen |