Title | Poet | Year Written | Collection | Body |
---|---|---|---|---|
Verlobung | Theodor Fontane | 1905 | German |
[16] Verlobung. Es paßt uns nicht die alte Leier |
Verlockung | Joachim Ringelnatz | 1994 | German |
Ich sitze fast einsam im warmen Raum. |
Verloren | Felix Dörmann | 1914 | German |
1. Ich hätte dich gerne, so gerne |
Verloren | Auguste Kurs | 1877 | German |
Ich habe gekannt ein süßes Lied |
Verloren? | Johann Georg Fischer | 1883 | German |
Du, warst es, Du! erst jetzt auf meiner Bahn |
Verlorene Jugend | Emerenz Meier | 1991 | German |
Einst liebte ich Blumen und Vogelgesang, |
Verlorene Wege | Alberta von Puttkamer | 1885 | German |
Den Bergweg hinunter, im Sternenstrahl, |
Verlorene Wünsche | Heinrich Heine | 1851 | German |
[182] Von der Gleichheit der Gemüthsart |
Verlorene Zeit! | Ferdinande von Brackel | 1840 | German |
Wenn eine Liebe du im Herzen |
Verlornes Glück | Stine Andresen | 1896 | German |
Wir liebten uns und konnten scheiden, |
Verlust | Ernst Blass | 1918 | German |
Der Tag ist draußen weiß. Ich hör ihn rauschen. |
Vermächtnis | Heinrich Heine | 1851 | German |
[199] Nun mein Leben geht zu End’, |
Vermächtniß | Johann Georg Fischer | 1883 | German |
Kein Puls ist ohne dich vergangen, |
Vermälte | Ada Christen | 1870 | German |
[9] Vermälte. O... |
Vermißte ich den schönen Anblick nimmer | Dante Alighieri | 1922 | German |
Vermißte ich den schönen Anblick nimmer 5 Was lastend auf mir drückt, daß ich in schlimmer |
Vernahmst du nie, was fast mit Zähren | Alfred Meißner | 1846 | German |
Vernahmst du nie, was fast mit Zähren |
Vernunft und Glaube | Johann Gaudenz von Salis-Seewis | 1797 | German |
VERNUNFT UND GLAUBE. Nur das Dunkel der Nacht enthüllt uns die höheren Welten, |
Vernunft und Herz | Ulrich Schlippenbach | 1812 | German |
Baldohn, den 6ten July 1808 |
Vernunft und Wahnsinn | Georg Weerth | 1886 | German |
[327] Vernunft und Wahnsinn. Dem Morgen träumt nicht, was der Abend bringt, |
Vernunft! du legtest deine kalten hände | Stefan George | 1918 | German |
Vernunft! du legtest deine kalten hände |