Title | Poet | Year Written | Collection | Body |
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Sonett 203 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Der Herrscher, den nicht hemmt in seinen Siegen 5 Wohl mußt’ ich schon dem ersten Streich erliegen, |
Sonett 211 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Wie bangt mein Geist, wenn er des Tags gedenket, |
Sonett 212 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Entfernet pflegte sie mir Trost zu bringen, 5 Mir scheints, daß Schmerz und Mitleid sie durchdringen... |
Sonett 213 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
O unglücksvolIes, schreckliches Gesicht! 5 Doch sollte sich nicht solch ein groß Gerücht |
Sonett 223 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Ihr Frau’n, die ihr nach hohem Rufe ringet, 5 Wie man empor zu Ehr’ und Gott sich schwinget, |
Sonett 234 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Ihr Augen, unsre Sonn’ ist nun verschwunden, 5 Ihr Ohren, ihre Rede hat gefunden |
Sonett 250 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Dort wohnt sie, seufz’ ich, seh’ ich nun Auroren |
Sonett 251 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Die Augen, die ich stets so heiß erhoben, 5 Das Lockenhaar, aus lauterm Gold gewoben, |
Sonett 272 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Die Zeit entfloh, wo in der Flammen Nagen 5 Der Heilgen Anblick muß ich nun entsagen, |
Sonett 28 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Oft wandl’ ich einsam am verlaßnen Strande 5 Nur wenn ich fern bin vom bewohnten Lande, |
Sonett 283 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Der Duft, der Schatten und das kühle Wehen 5 Wie Mondesschatten durch die Sonne gehen, |
Sonett 284 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Der letzte von den wen’gen frohen Tagen, 5 Wie wen erwarten harten Fiebers Plagen, |
Sonett 285 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
O Tag, o Stund’, o letzter Augenblick! 5 Jetzt fühl’ ich es, geöffnet ist mein Blick — |
Sonett 299 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Denk’ ich an ihn, der jetzt den Himmel ehret, 5 Dann wundr’ ich mich, daß noch mein Lehen währet; |
Sonett 304 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Die schönsten Augen und das himmlischhelle 5 Die Händ’ und Arme, die zu Amors Schwelle |
Sonett 306 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
So oft umweht des müden Schläfers Bette 5 Mit einem Blick begann des Leidens Kette, |
Sonett 316 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Auf, Amor! deine Hände mir zu reichen, 5 Laß, Herr, mein Lied ihr hohes Lob erreichen, |
Sonett 56 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Zum alten Kerker hat mich neu geführet 5 Gefangen war ich schon, eh’ ichs gespüret, |
Sonett 69 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Das goldne Haar, gelößt den sanften Winden, 5 Auf ihrem Antlitz Mitleid aufzufinden |
Sonett 81 | Francesco Petrarca | 1804 | German |
Als Cäsar einst aus des Verräthers Hand 5 Und Hannibal, als nun sein Vaterland |