Daß das Weib sich nicht beklage
Ueber Unbeständigkeit;
Daß die Männer wankend werden
In der Liebe, mit der Zeit.
5 Blickt umher in der Natur:
Alles ew’ger Wechsel nur,
Muß der Mann in dieser Spur
Nicht auch gehen? Seid...
|
Als noch nach Meg ich seufzte schwer, |
[14] Damon und Doris. Doris. |
Das Auge voll Thränen, das Herz voller Weh, 5 O Lieb’, Du hast Wonnen – tief hab’ ich geliebt! |
[41] Süsses Bild, das mir mit leisem Sehnen |
Wer hellt mit sanftem Tagesschein 5 Dir, Götterfunken! dir Genie! |
Das Blümlein Wunderschön. |
Das Flüchtigste. Tadle nicht der Nachtigallen Siehe wie im Tanz der Horen |
Edel sey der Mensch, Heil den unbekannten ... |
[65] Das Gelübde. Unter dicht bewachsnen Linden |