Als noch nach Meg ich seufzte schwer,
War sie ein Engel, hold und hehr,
Seit wir verehlicht – fragt nicht mehr –
Da liegt der Hund begraben. –
Meg war so weich wie Frühlingswind,
Ein so natürlich, liebes Kind –
Doch Klüg’re schon betrogen sind –
Da liegt der Hund begraben. –
Wie wir jetzt leben, Meg und ich,
Wie wir uns lieben? fragt Ihr mich,
Ihr könnt mir glauben sicherlich –
Da liegt der Hund begraben. –
Ich wünscht’ Ihr könntet es ’mal seh’n,
Doch das wird leider nicht gescheh’n,
Ich schreib’ es Euch – nein – Meg könnt’s seh’n –
Da liegt der Hund begraben. –