Wo deine Füße wandeln, blüht Vergißmeinnicht,
du meiner Beete stille Gärtnerin.
Du öffnest deine Hand und wirfst die weißen Wellen
wippender Sätze über meinen Geist.
- Gedanken gehn in Waffen ... Glied an Glied ......
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DOCH ich will meiner Leiden König sein |
Süße Schmerzen meiner Seele, |
Nur bei dir schweigt meiner Tage Angst, und gelinde |
O traue nicht der Farbe meiner Wangen, |
Willst du mich höhnen, daß in meiner Qual |
Meiner Stimme Quelle stürzt |
Dein Bild aus frühern Tagen |
Einen nicht, zehntausend Pfeile schossen |
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