Title | Poet | Year Written | Collection | Body |
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Erschwere nicht mit tausend Hindernissen | Rosa Mayreder | 1908 | German |
Erschwere nicht mit tausend Hindernissen |
Es frage niemand mich, warum ich täglich | Rosa Mayreder | 1908 | German |
Es frage niemand mich, warum ich täglich |
Es glänzt dein Aug in wunderbarer Helle! | Rosa Mayreder | 1908 | German |
Es glänzt dein Aug in wunderbarer Helle! |
Gib mir die Hand, wir gehen dem Walde zu | Anton Renk | 1907 | German |
Gib mir die Hand, wir gehen dem Walde zu |
Gleich einer Pflanze ist dein Seelenleben | Rosa Mayreder | 1908 | German |
Gleich einer Pflanze ist dein Seelenleben, |
Hab ich mich einmahl vergangen | Johann Christian Günther | 1764 | German |
HAB ich mich einmahl vergangen, |
Hand in Hand geht man im Walde | Anton Renk | 1907 | German |
Hand in Hand geht man im Walde, |
Heut ist ein Festtag | Otto Erich Hartleben | 1905 | German |
Heut ist ein Festtag, |
Heut muß ich aus dem Haus hinaus | Anton Renk | 1907 | German |
Heut muß ich aus dem Haus hinaus, |
Hier sitz ich | Achim von Arnim | 1853 | German |
Hier sitz ich |
Ich dachte, wie so weit und schön die Welt | Otto Erich Hartleben | 1905 | German |
Ich dachte, wie so weit und schön die Welt, |
Ich gehe hin, wo still und einsam | Otto Erich Hartleben | 1905 | German |
Ich gehe hin, wo still und einsam |
Ich grüß' dich, zarte schöne Fraue | Clemens Brentano | 1852 | German |
Ich grüß' dich, zarte schöne Fraue, |
Ich hab dich lieb | Cäsar Flaischlen | 1921 | German |
Ich hab dich lieb |
Ich hab ein armes Glück bei mir. - | Anton Renk | 1907 | German |
Ich hab ein armes Glück bei mir. - |
Ich leb ohne Ruh im Herzen / | Hans Aßmann Freiherr von Abschatz | 1704 | German |
Ich leb ohne Ruh im Herzen / |
Ich lieb' es, unverwandt dich anzuschauen; | Rosa Mayreder | 1908 | German |
Ich lieb' es, unverwandt dich anzuschauen; |
Ich suche durch Mühen | Friedrich von Bodenstedt | 1867 | German |
Ich suche durch Mühen |
Ich weiß, du bist dir immer gleich geblieben | Rosa Mayreder | 1908 | German |
Ich weiß, du bist dir immer gleich geblieben, |
Ihr hellen mörderin / ihr augen schliest euch zu / | Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau | 1709 | German |
Ihr hellen mörderin / ihr augen schliest euch zu / |