Ich dachte, wie so weit und schön die Welt,
so tausendfach von Licht und Glück erhellt.
Ich dachte, wie du einzig bist und klein -
und wie ich doch bei dir nur möchte sein.
Ich dachte, wie so weit und schön die Welt,
so tausendfach von Licht und Glück erhellt.
Ich dachte, wie du einzig bist und klein -
und wie ich doch bei dir nur möchte sein.
Die du so fern bist in der grossen Stadt, Einst hast du meiner Tag und Nacht gedacht, Froh unter Scherzen schlossen wir den Bund -... |
Dich sah mein Auge in der Abendröthe! - Auf einem Hügel säumtest du in Träumen |
das Zucken, das die Lippen dir bewegt, Dein Antlitz spricht von kaum verwehtem Leid, |
Da sind auch wir zur Stadt hinausgegangen. |
Das war der Duft, der deinem Haar entströmt, |