Poem Lake | Page 114 | The Greatest Poems of All Time

Dem Genius der Kühnheit Wer bist du? wie zur Beute, breitet Das Unermeßliche vor dir sich aus, Du Herrlicher! mein Saitenspiel geleitet Dich auch hinab in Plutons dunkles Haus; 5 So flogen auf Ortygias Gestaden, Indeß der Lieder Sturm die Wolken brach, Dem Rebengott die... Poet: Friedrich Hölderlin	Dem Jahre [253] Dem Jahre. Ernst ist die Zeit; und wären wir von heuer, Uns könnte bange sein; Doch uns, so lang’ geprüft in... Poet: Johann Karl Wilhelm Geisheim	Dem Oberhenker [135] Dem Oberhenker. Wir hatten Henker schon übergenug, Großhenker mußten noch kommen – ... Poet: Heinrich Kämpchen	Dem Vater Jahn [52] Dem Vater Jahn. 1844. Mein Deutschland war zertreten und verachtet, Zerrissen und ein Spielball fremder Mächte... Poet: Louise Otto-Peters
Dem bewußten „Einsiedler“ [109] Dem bewußten „Einsiedler.“ (1890.) Wär’ ich im Bann von Friedrichsruhe, Wär’ ich... Poet: Rudolf Lavant	Dem fremden Freunde [39] Dem fremden... Poet: Ada Christen	Dem toten Freunde [62] Dem toten Freunde. (H. B ... r.) Immer enger wird der Kreis Derer, die mit mir... Poet: Heinrich Kämpchen	Dem toten Gatten [236] Dem toten Gatten. 1864. I. Aus Deinem Kerker klangen mir einst Lieder Voll Liebeslust und wollten... Poet: Louise Otto-Peters
Den österreichischen Arbeitern [69] Den österreichischen Arbeitern Der Arbeit treues Volk im Osten, Vom roten Banner überwallt – Wie... Poet: Rudolf Lavant	Den Auslegern [56] DEN AUSLEGERN Man soll alles nehmen, wie es ist; das Licht legt wirklich Gold auf den Mist. Nimmt man es... Poet: Richard Dehmel