Vermöcht ich doch, dir alles zu erzählen,
Was tief im Grund mein Innerstes enthält!
Daß du mich kenntest wahr und unverstellt,
Nicht Schuld und Fehde würd' ich dir erzählen.
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Sieh, Alles in der Welt ist wandelbar. |
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1. |
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Was zucket weiter durch den Raum, |
Alles, was ich habe ist dein. |
Doch wenn du glaubst, du nahmst mir alles, |
Das alles seh ich nie mit allen andern |
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