Poem Lake | The Greatest Poems of All Time

Eine Seele [100] Eine Seele. Eine Seele hatte ich gefunden – Wie der Taucher in die Flut gebettet, Eine... Poet: Heinrich Kämpchen	Im Brand der dürren Seele [41] Im Brand der dürren Seele... Poet: Paul Haller	Meine Seele leidet Gewalt [1] Meine Seele leidet Gewalt Meine Seele leidet Gewalt. Sie kann es nicht verstehn, sie weiß nur mit blendender... Poet: Frida Bettingen	Seele des Lebens [28] SEELE DES LEBENS Verfall, der weich das Laub umdüstert, Es wohnt im Wald sein weites Schweigen. Bald scheint... Poet: Georg Trakl
Verirrte Seele Ich hab solche Sehnsucht nach dir! Komm, sei lieb! Komm heimlich zu mir! Der Tag will nicht dunkeln, Die Nacht bleibt zu grell, Meine Augen funkeln Den Weg dir hell. Ich hab so wilde Sehnsucht... Poet: Elsa Asenijeff	Meine Seele ist ein Sonntagskind Meine Seele ist ein Sonntagskind, Liebt die goldig blauen Frühlingstage, Liebt den leichtbeschwingten Morgenwind Und der Nacht geheimnisvolle Klage. Meine Seele weiß geheimen Weg, Den die Tatenfrohen hier nicht kennen,... Poet: Anna Behrens-Litzmann	Meine Seele trägt so schwer Meine Seele oftmals trägt so schwer, Wie ein Baum, der voll von Früchten hänget, Ihrer Liebe reife goldne Last, Die schon Zweig um Zweig zu Boden dränget. Keine Hände heben sich empor, Sie wie einst im Sonnenlicht zu... Poet: Anna Behrens-Litzmann	Deine Liebe ist die fromme Legende meiner Seele Ein Stern stand über dem Walde. Ein einziger, großer, wundervoller Stern. Die Waldnymphe staunt: Wie schön bist Du! Dein Gang ist lauter. ... Poet: Frida Bettingen
Wandle, leichte Seele des Irrtums Wandle, leichte Seele des Irrtums, Hinweg von der grünenden Erde. Die dunklen Schluchten, durchkreuzt von der Spur Deines Schrittes, Sinken hinab. Im Schimmer des Lichtes Verschlungene Pfade atmen die Flut des Geschehens. Jede... Poet: Walter Hasenclever	Und meine Seele ist dir ganz vermählt. UND meine Seele ist dir ganz vermählt. Mit all den heißen Kräften meines Lebens, den innersten, halt ich dich so umfangen, daß nichts uns trennen kann. Und all des Gebens wird nie ein Ende sein. Denn ungezählt sind meine Schätze... Poet: Felix Hübel