Warum ach kann ich nicht zu dir gelangen!
Wie nah du bist, es führt kein Weg zu dir,
Wie nah du bist, du bist doch fern von mir,
Ich halte dich und hab dich nicht umfangen.
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Warum verfolgst du mich mit deinen Blicken |
Was schwärmerische Wünsche uns verkünden, |
Beirrt vom kalten Geiste der Erfahrung, |
Wenn deine Hände sich um meine legen, |
Wenn durch mein dunkles Innere die wilde, |
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Wie einen Vorwurf fühl' ich deine Klage, |
Willst du erlöschen, Flamme, die du Beiden |
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