Heinrich Kämpchen

  • [22] An Philomele.

    Zum erstenmal nach langen Jahren
    Vernahm ich wiederum den Schall,
    Den...

  • [126] An Mira.

    Traum der Jugend, so oft geträumt,
    Und zerronnen, zerstoben,
    Noch beim Nahen der...

  • [100] An Laura.

    Unergründlich, wie die tiefste See,
    Sind, o Laura, deine schwarzen Augen. –
    Und...

  • [98] An Hertha.

    Beim Frühlingsgange durch des Ruhrtals Prächten,
    Da haben uns’re Seelen sich gefunden,...

  • [107] An Hödur.

    Armselig Volk, man schlägt dir ins Gesicht,
    Man höhnt und spottet dein, und dennoch...

  • [122] An Annette von Droste-Hülshoff.

    Bescheiden trete ich vor dich hin,
    Um...

  • [149] An – .

    Du, von dem alle sagen,
    Du hörtest Menschenfleh’n –
    Vernahmst du nicht mein...

  • [111] Am goldenen Sonntag.

    Herrlichkeiten sondergleichen,
    Schmuck und Pelze, Seidenstoffe,...

  • [92] Am Weinfelder Maar.
     (Eifelbild)

    Ein großes Auge, schwermutsvoll und klar,
    So...

  • [78] Am Rhein.

    Von Westfalens roter Erde
    Kam ich zu des Rheines Borden,
    Zu den Bergen, zu den...