[145] Befehl an Zephyr.
Du Zephyr, der das stille Sehnen
Des Schäfers, Mädchen oft gesagt,
Wenn er, zu blöde bey der...
[145] Befehl an Zephyr. Du Zephyr, der das stille Sehnen |
Ach was soll der Mensch verlangen? |
Betrog’ner Bursch! Vergnügen, 5 Die Wogen auf dem Meere, |
Genius der Freiheit! Du der glühend 5 Wo, an welchem Himmelsfeuer zündest |
[73] (1788). Schlummre sanft im Schooß der Erde, |
[20] Herr! Verleihe Trost den Deinen; |
Fliegt, ihr meiner Jugend Träume, Gleich den bunten Schmetterlingen |
Biondina. Noch kannt’ ich nicht das Loos des Lebens, |
O liebliche Therese! Du faßtest mich auf’s beste, |
[150] Cephalus und Aurore. Cantate aus dem Russeau. Die Lüfte deckte noch der dunkle Flor der Nacht, |