[76] Robert Blum
In der Brigittenau bei Wien wogt fahles, dürres Gras im Winde,
Und wenn wir suchend niederknien und...
[76] Robert Blum In der Brigittenau bei Wien wogt fahles, dürres Gras im Winde, |
[12] Rothe Weihnachten. Wie seinen Arm im Licht des jungen Tages |
[79] Ruhe nach dem Sturm. Nun kommt im biedern Land der Eichen |
[20] Sie sind wieder da! Nun weht es schneidend scharf und kühl |
[30] Unsere Todten. Zur stillen Stadt der Todten ziehn mit Kränzen wir und Blumenzweigen |
[3] Unsere Zeit. Wohl ist es eine Zeit von Eisen, |
[66] Väterliche Warnung. Mein Sohn, mein Sohn, geh’ nicht nach Paris, |
[147] Wanderträume. O Wahn, man werde, grau geworden, |
[23] Weihnacht 1888. Ihr sagt von uns, wir seien abgestorben |
[75] Wider die Reaktion Der Junker schmeichelt, lockt und lügt, |