Es giebt ein tief geheimnißvolles Walten,
Zwei Herzen, die sich lieben, zu verknüpfen:
Ein Zauber ist's im Wort nicht festzuhalten,
Und dem Erforschen wird er stets entschlüpfen.
Es ist ein seelenvoll Beisammenfühlen,...
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I. |
Was soll dem Hoffnungslosen |
Wie sucht das Herz mit gläubigem Vertrauen |
Die Schönheit dringt als Klang von gold'ner Leier, |
Es hat sich mir auf dieser Erde |
Mir ist dein Aug', das wunderbare, |
Ich kniete vor dem regungslosen Steine |
Preis dem Geschick, das mich zu dir gezogen, |
Der Schmerz der Welt hat auch |