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  1. German
  2. lieben
  • Auf den Tod meines lieben Söhnleins Hermann

    [132]

    Auf den Tod
    meines lieben Söhnleins Hermann.
      9. März 1872.

    Sobald der Stork so kommt und gôht
    Und oim koi’ Büable liega lôht,
    Klagt meanger Ma’: „wia gôhts doch...

    Michel Buck

  • Auf den Tod meines lieben siebenjährigen Töchterchens Hilda Antonia

    [128]

    Auf den Tod meines lieben siebenjährigen
    Töchterchens Hilda Antonia.
      † 19. Juni 1871.

    Haischt[1] dia Kinderlusi?...

    Michel Buck

  • Sie zu lieben -! Welches Schicksal

    Sie zu lieben -! Welches Schicksal
    ist in der Liebe den Menschen bereitet!

    Dies war Ogygia -
    aber Ogygia
    ist es nicht mehr.
    Mit fliehendem Mast
    und verlangendem Segel
    im Hafen das Schiff
    schreit nach der Fahrt.

    Taub ist alle Gewalt
    - außer der...

    Rudolf G. Binding

  • Die Kunst zu lieben

    An Lydia

    Mädchen, will man recht sich freun
    Wie sich's ziemt, so muß man fein
    Amors Spiele kennen;
    Also, Mädchen, höre mich,
    Im vertrauen Ton will ich
    Sie dir alle nennen.

    Erstlich...

    Aloys Blumauer

  • Alles lieben oder Eins lieben All - Eins

      11. Juni 1834 nach Karlsbad

    Still folgt die Liebe deinen Schritten,
    Denn alle Lust und alle Pracht,
    Die dich ergötzt in Kunst und Sitten,
    Hat sie ja selbst für dich...

    Clemens Brentano

  •   Er will nicht mehr lieben 1.

      Er will nicht mehr lieben 1.
    Weg / O liebe!
    Deinem ungereimten triebe
    Sag ich itzund gute nacht;
    Alles was dein schnelles gifft und dein feuer angestecket /
    Was nach deinen lüsten schmecket /...

    Christoph Gottehr Burghart

  • Meiner lieben Emilie

       zum achten Dezember (1846)

    Daß ich als meine dich umfangen,
    Und dich geherzt, wie nie, so warm,
    Heut ist ein Jahr seitdem vergangen,
    Und liegt nun da, so reich, so...

    Theodor Fontane

  • O lieb', solang du lieben kannst!

    O lieb', solang du lieben kannst!
    O lieb', solang du lieben magst!
    Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
    Wo du an Gräbern stehst und klagst!

    Und sorge, daß dein Herze glüht
    Und Liebe hegt und Liebe trägt,
    Solang ihm noch ein ander Herz
    In Liebe warm entgegenschlägt!

    ...

    Ferdinand von Freiligrath

  • XXIX. Unterweisung heimlich zu lieben an seine Elisabella

    1.
    Weil wir zerstreut/ durch Neyd und Zeit
    Uns heimlich müssen meynen/
    Weil du für mier/ und ich für dier/
    Gantz feindlich muß erscheinen.
    Weil mir dein Licht/ das Hertze nicht/
    So ferne wird benommen/...

    Georg Greflinger

  • XXXIX. Klag über den Neyd von seinem lieben

    1.
    Wie überwol ist der daran/
    Der nach belieben lieben kan/
    Der mit der Liebsten Freundligkeit
    Verkürtzen kan die lange Zeit.

    2.
    ...

    Georg Greflinger

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