Das Kind der Sorge.
Einst saß am murmelnden Strome
Die Sorge nieder und sann:
Da bildet’ im Traum der Gedanken
Ihr Finger ein leimernes Bild.
5 „Was hast du, sinnende Göttinn?“
Spricht Zevs, der eben ihr naht.
„Ein...
Einst saß am murmelnden Strome 5 „Was hast du, sinnende Göttinn?“ |
Das Leichtere und Schwerere. Kosegarten. |
Das Lieblingsörtchen. Wohl wölbet sich lieblich am kühligen Bach 5 Doch kennt’ ich sie alle, die Stellen der... |
Das Orakel. Als Alexander einst zu Ammons Sitze gelangt war, |
Das Paradies in der Wüste. „Mein Freund Antonius, der Vater mir |
[22] Das Pferd Friedrich Wilhelms auf der Brücke zu Berlin Ihr bleibet vor Verwundrung stehn,... |
Das Plätzchen im Walde. Du stiller Ort, wo oft mit lieblichem Erröthen 5 Die Nais horchte still dem Echo der Gesänge... |
Das Roß aus dem Berge. Glänzend anzuschauen sind der Erde |
Was singt in euch, ihr Saiten? |
Als von des Friedens heil’gen Thalen, |