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  1. gunst
  • 6. Erdencke allerhand Schein Gunst zu haben

    Erdencke, was du kanst, und mache dich beliebt,
    Dis, was ihr wol gefällt, dis ist, was sie dir giebt:
    Du fängst sie durch sie selbst. Die Vorsicht und Begier,
    Erhitzt die Flamm, erlescht sie gleicher Art in ihr.
    Ein eintziger Verzug versieht und zieht dis Spiel,
    Sey niemals wieder sie, so hast du, was sie wil. (S. 423)...

    Daniel von Czepko

  • Mel.: Wem Gott will rechte Gunst erweisen

    Mel.: Wem Gott will rechte Gunst erweisen

    Ja Frühling, schön bist du und lieblich,
    Voll Blütenduft und Wonn' und Licht;
    Doch gehet weit mir über alles
    Ein liebes Menschenangesicht.

    Ich grüß...

    Julie von Hausmann

  • Erste und letzte Gunst

    Als wir uns jung und unverhofft gefunden,
    Von Blüten überschneit im Wonnemai,
    Hat unser süß berauschtes Herz empfunden,
    Daß ohne Liebe hier kein Leben sei.

    Du gabst die erste Gunst; kein Widerstreben, -
    Und meine Lippe sog der Seele Kuß,
    Da warf die Zeit uns Schatten in das Leben,
    Und um die...

    Ferdinand Sauter

  • Das 16. Lied Der Schäffer beklagt sich bey seinem Abschied der ungetreuen Rosielis voriger Gunst/ aber ietziger Ungnade

    1.
    Filidor gieng umb die Wiesen/
    Wo der feiste Schmergel stand/
    An den Philyrenen Strand/
    Wie er pflegte sonst vor diesen/
    Und sang mit betrübten Sinn
    Von der schönen Schäfferin.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • Das 18. Lied Thyrsis ersucht die verschmitzte Dorisille umb ihre Gunst

    1.
    Thyrsis bat die Dorisellen/
    Ob Sie schon noch eben klein/
    Einen Kuß ihm zuzustellen/
    Und zu mildern seine Pein/
    Aber das verschmitzte Kind
    Sprach zu ihm aus freyen Stücken:
    Warumb wolt ihr...

    Johann Georg Schoch

  • Das 10. Lied Strefon warnet seine Mitschäffer für dem lieben/ weil er blos mit einem Worte/ der Marnien Gunst verschertzet

    1.
    O Pein!
    Laß mir die Wahl/
    Daß ich einmahl
    So vieler Qual
    Durch den geschwinden Todt kan überhoben seyn.
    Ich kan doch hier
    Umb die Revier
    Ruhe nicht eh haben/
    Man habe mir...

    Johann Georg Schoch

  • VIII. Er preiset jhre Gunst

    1.
    Ach Adelmuht/
    mein liebstes Guht!
    Jtzt hemt sich mein Verlangen
    weil Ich den Gruß
    und süssen Kuß
    von deinem Mund' empfangen.

    ...

    Jacob Schwieger

  • Geschenke wirken Gunst

    Bitt' Ich ein Mägdelein noch klein und jung von Jahren
    üm einen Kuß/ alßdan/ so spricht es balde: nein!
    doch halt' ich nur was an/ und sprach: Ach Kindelein!
    den Apfel geb' ich dihr so kan mihrs widerfahren.

    Also wolt Adelmuht auch ihre Küsse spahren:
    Als Ich ihr aber auch nur einen Apfel gab/
    da hatt'...

    Jacob Schwieger

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