Herbstnebel dampft.
Aber ich stehe in meinem Zaubergarten.
Auf den mattbesonnten Terrassen
knien die Schleppenträger des Sommers.
Leichtbewegliche Pagen,
purpurn, prangend.
Bald wird die Nacht ihre seidnen Kehlen zerdrücken.
Aber wer wird trauern,
wenn Gottes Nachtigallen
in Rauhreif und blindem Strauchwerk wohnen.
Sie singen.
Oh, wie sie singen!
Tausendfarbig sprüht der wolkige Morgen auf.
Alle Goldaugen spiegeln sich ein in mein Herz.
O Himmelsbürde!
Gott, wie beschenkst Du mich!
Ich stehe im Himmel Deiner Liebe.