Fern auf rötlichem Getreide wiegt der Abend sein Gesicht.
Silbern tastet schon die Schneise.
Ungewisser huscht das Licht.
Alles schweigt.
Nur im Gehölze
röhrt es. Herbe geht die Luft.
Alle Nebel flocken heller.
Glanzbeschlagen sinkt der Duft.
Da,
ein Schrei aus tiefstem Basse.
Auf der blauen Lichtung stockt
jeder Schritt, wie eingegraben.
Jeder Sinn, wie angepflockt.
Dampfend steht die treue Dogge.
Nerv ist Alles.
Alles Ohr.
Still!
Der liebekranke König unsrer Wälder
bricht hervor.