"Sehnt sich das Herz nach Freud' und Ruh vergebens,
Solls, mit gläubiger Andacht Flug, gen Himmel
Feurig streben. Ewiger Wonnen Fülle
Wallt ihm entgegen."
"Dort, wo ein Tempel unermesslich aufragt,
Aller Völker vereinte Lobgesänge
Jubelnd schallen, tausendmal tausend Sonnen
Glänzen am Altar."
Aber das Menschenherz bleibt öd' im Weiten!
Einen silbernen Stral, statt tausend Sonnen,
Ein verschwiegnes Laubdach, und ein verwandtes
Liebendes Herz nur!