O Du,
dessen Ruf
über den Schlaf der Sinne hinging,
wie ein Schmetterling
über Felder der schlafenden Blumen geht,
- Eine küßt er,
Hundert erwachen -
Jede Minute staunt,
und zaudert,
und trennt
sich errötend von ihrer Schwester
die Dich nennt.
Alle nennen Dich.
Alle Pfeiler meines Hauses schweben,
und recken sich,
und sprechen Deinen Namen.
Aller Atem
in eines friedlichen Lebens Rahmen
ist breit hingestellt
in ein fremdes, bezauberndes Licht.
Alle Dinge in meinen Zimmern
sind Dir untertan
Und schimmern.
Bücher und Bilder,
und Blumen, und Geschenke,
keines! daß Dich nicht denke!
Über meinen demutgebeugten Nacken
rollt Licht.
- - -
Ich kenne mich nicht.