Dô schla doch glei der Donnschtig drei’ und s Gätter,
Jetz hau’n i gmoint, i häb a môl en Schatz
Und kriag von Hairlisboura Annakätter
Beim Holderbusch hehlingeli en Schmatz.
Schau’ spitz i s Moul, dô pfeift ma’ zmôl am Finger,
I laß se laus und guck so umanand,
Dô schreit der Bour: „was haunt iahr gauh’ füar Dinger?“
Und balgat mit em Steacka ussam Imastand.
Sui rennt der Kuchi zua dur d Stangaluckat,
I aber gang zum Bour an Gatathür
Und sag: „Hau’ nu’ nô wilde Härla guckat,
Sui blinzlat so, und i, i ka’ derfür.“
Ear sait: „Du lôhscht di nu’ mit deine Käunschta
Fei’ nimma maih bei Annakättra seah’.
Suscht wear i diar da Lauh’ mit meine Fäunschta
Füar deine Kura uff da Buckel gea’.“