Eine flache Furche bedeckt den goldenen Samen,
Eine tiefere deckt endlich dein ruhend Gebein.
Pflüge fröhlich und säe, hier keimet Nahrung dem Leben,
Und die Hoffnung entfernt selbst von dem Grabe sich nicht.
|
Wer bist du? wie zur Beute, breitet |
Sie machen vom Phythagoras viel Wesen, |
Laß mein Aug’ den Abschied sagen, 5 Traurig wird in dieser Stunde |
Der Abschied. Dicht wob der Linde säuselnd Dach |
Der Arzt. Von der Krankheit Glut verzehret |
Der Bach. Lieblicher fleußt, o Bach, die stille Lethe 5 Banges Entsetzen faßt auch sel’ge Schatten |
[98] Der Bauer. An seinen Durchlauchtigen Tyrannen. Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu |
Der Besuch. Meine Liebste wollt ich heut beschleichen, 5 Auf dem Saale fand ich nicht das Mädchen, |
[54] Der Betrug. Ich trink, und oft betrink ich mich, |