Siehst du die Pomeranze?
Noch hängt sie an dem Baume,
Schon ist der März verflossen,
Und neue Blüthen kommen,
5 Ich trete zu dem Baume
Und sage: Pomeranze,
Du reife Pomeranze,
Du süße Pomeranze,
Ich schüttle, fühl’, ich schüttle,...
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Der Wind zieht seine Hosen an, 5 Aus dunkler Höh’, mit wilder Macht, |
Deutschland und seine Fürsten. Große Monarchen erzeugtest du, und bist ihrer würdig, |
[69] Feierabendklänge eines einhändigen... |
[36] 2. Seine Gruft. Und abwärts schreit’ ich nun mit scheuem Zagen |
[148] Wir, Vater Schemseddin und seine Kinder, |
Wie muss sein Blick in die Augen sinken: |
Seine Stimme ist ein weicher Cellogesang, |
Darff sich ein kühner brieff zu deinen füssen werffen / |
Seydt mir tausentmal wilkommen, Alles beut... |