Seine Stimme ist ein weicher Cellogesang,
Der samtne Wände entlang
Durch offne Scheiben über
Dämmernde Garten gehaucht
In duftende, dunkle Nachtviolen
Untertaucht . . .
Seine Stimme ist das Schmeicheln
Schöner Frauenwangen,
Über deren heissem Glück
Noch zitternde Tränen hangen.
Seine Stimme ist die weiche Güte,
Die man für Götter erträumt,
An denen alles,
Was schön und gross und selig,
Aus purpurnen Seelen
Ins warme Leben überschäumt . . .