Der Wind zieht seine Hosen an,
Die weißen Wasserhosen;
Er peitscht die Wellen so stark er kann,
Die heulen und brausen und tosen.
Aus dunkler Höh’, mit wilder Macht,
Die Regengüsse träufen;
Es ist als wollt’ die alte Nacht
Das alte Meer ersäufen.
An den Mastbaum klammert die Möve sich,
Mit heiserem Schrillen und Schreien;
Sie flattert und will gar ängstiglich
Ein Unglück prophezeien.