Die Zeit nicht länger tändelnd zu verschwenden,
Versuch ich es, vom Fleiß dazu gemahnt,
Der mühsam Wege der Erkenntnis bahnt,
Von dir mein Sinnen endlich abzuwenden.
Denn...
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Eh noch die holde Wärme ganz verglühte, |
Ein grenzenloses Ineinanderweilen, |
Erreichbar nicht mehr Wünschen, Klagen, Bitten, |
Erschwere nicht mit tausend Hindernissen |
Es frage niemand mich, warum ich täglich |
Es glänzt dein Aug in wunderbarer Helle! |
"Frönst du wie andre Frauen eitlem Hange, |
Gleich einer Pflanze ist dein Seelenleben, |