Schlof wohl, schlof wohl im chüele Bett!
De ligsch zwor hert uf Sand und Chies;
doch spürts di müede Rucke nit.
Schlof sanft und wohl!
5 Und ’s Deckbett lit der, dick und schwer
in d’ Höcht gschüttlet, uffem Herz;
Doch schlofsch im Friede, ’s druckt di nit.
Schlof sanft und wohl!
De schlofsch und hörsch mi Bhütdi Gott,
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