[127]
CXCIII.
Die fromme Taub’ in meinem Herzen hie,
Ergebung in den Willen des Geschickes,
...
[127] Die fromme Taub’ in meinem Herzen hie, |
Es haben unsre Herzen 5 Ach, nur die junge Rose, |
[283] 2. Leicht in dem Herzen. Leicht in dem Herzen |
Verdroß’nen Sinn im kalten Herzen hegend, 5 Die Winde pfeifen, hin und her bewegend |
Ueber Wiesen und Felder ein Knabe ging; |
Dein Gedenken mir im Herzen Und das Wort aus deinem Munde |
O wie selig, wer im Herzen |
Die Myrthe schlang man durch der Jungfrau Haar |
Unselig ist, wer liebt und nie besessen, |
Du siehst das schönste Leben |