Warum ach kann ich nicht zu dir gelangen!
Wie nah du bist, es führt kein Weg zu dir,
Wie nah du bist, du bist doch fern von mir,
Ich halte dich und hab dich nicht umfangen.
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Ich bin ein Pilger, der sein Ziel nicht kennt; |
Ich bin der Menschheit nicht mehr gram, |
Und wenn man auch beinah vor Sehnsucht stirbt, |
Ich gehe wie mein eigner böser Geist |
Über Liebe, über Ehe, |
Ich will nicht essen. |
Ich weiß, daß ich dich noch nicht richtig liebe: |
Liebe liebte ich, doch nicht das Lieben. |