Ich bin der Menschheit nicht mehr gram,
seit ihr der eine Mensch gelang,
der tief in meine Seele drang,
der all mein Eignes an sich nahm.
Wie sich sein Blick ins Herz mir schrieb!
Mein Schicksal glitt in seine Hand.
Er nahm den Groll von mir. Es schwand
mein Selbst, und nur die Sehnsucht blieb.
Die Sehnsucht blieb und bleibt und schwillt,
und in ihr treibt die heiße Scham,
die meiner einstigen Seele gilt. -
Ich bin der Menschheit nicht mehr gram.
Ich bin der Menschheit nicht mehr gram
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Mein Blut ist heiß; mein Herz schlägt toll;
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Auf der Brust der bohrende, schrille Druck;
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Nun heim! - Im weichen Kissen vergessen,
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Nun endlich stehst du weiß und nackt
vor süßen Sünden zitternd hier -
und meines Pulsschlags wilder Takt
schlägt rasend an die Sinne dir.
Und meine Augen halten dich
wie straffe Seile fest umspannt. -
In meinen Willen... -
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Den Hals mir... -
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Lau ging...