Tiefe Nacht legt mir im Schlafe
kühle Lippen an die Scheiben,
rauscht und knistert - Hirten treiben
halbverträumt zu Dorf die Schafe.
Zögernd kommt ein Glück gegangen -
Still! daß es den Schritt nicht wende -...
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Eine Nacht voll Angst und Verlangen - |
Die ganze Nacht, |
Die Flügel |
Lieblich warst du schon am Morgen |
NUN bist du nur ein Traum im Dämmerblau, |
NUN kommt die Nacht und winselt wie ein Tier, |
DIE Kiefernstämme ragen steil und schwarz. |
DURCH die Zweige weint der Wind. |
Nun liegt mir die Erde so ferne: |