Poem Lake | Page 15 | The Greatest Poems of All Time

Schmerz im Mai [21] Schmerz im Mai. Wieder in den Maientagen Hör’ ich Nachtigallen schlagen, Und ich... Poet: Heinrich Kämpchen	Starensang [19] Starensang. Was plauderst du, mein lieber Star, Vom Birnbaumast denn immerdar? – Du wiegst... Poet: Heinrich Kämpchen	Streik [116] Streik. Tief unten im Grunde, Im schwarzen Geklüfte, Im Reiche der Grüfte, Da ist es... Poet: Heinrich Kämpchen	Streikbrecherlied [117] Streikbrecherlied. Wir sind die „Arbeitswilligen“, Die „Guten“ und die „Billigen“. –... Poet: Heinrich Kämpchen
Töricht [156] Töricht. Törichte Eltern, die auf Kinder ihr bauet, Daß sie Stütze und Stab sollen im Alter... Poet: Heinrich Kämpchen	Taub und blind [112] Taub und blind. Da unten tief in den Schächten und Stollen, Da brütet es wieder mit dumpfem... Poet: Heinrich Kämpchen	Tief unten [149] Tief unten. Tief unten in den Nächten, Da ist es traurig bang, Tief unten in den... Poet: Heinrich Kämpchen	Tot [133] Tot. Du stiller See in Waldesnacht, Von wilden Rosen dicht umsäumt, Wie oft hab’ ich bei... Poet: Heinrich Kämpchen
Trinkspruch [114] Trinkspruch *).[1] So sprach der Wirt vom „Faßverein“: Willkommen,... Poet: Heinrich Kämpchen	Uebertreibung [12] Uebertreibung. So schlecht ist keiner und so gut, Als Fama von ihm berichten tut. – Poet: Heinrich Kämpchen