Poem Lake | The Greatest Poems of All Time

Aber es bleibt auf dem alten Fleck [36] Aber es bleibt auf dem alten Fleck. „Wie konnt’ ich das thun, wie konnt ich das sagen,“ So hört man nicht... Poet: Theodor Fontane	An der Alten Elster [9] An der Alten Elster Wenn die Pappeln an dem Uferhange Schrecklich sich im Sturme bogen, Hu, wie war... Poet: Joachim Ringelnatz	An einen alten Lehrer Da neulich sah ich wie in der Jugendzeit Dich weißen Hauptes, irgendwohin den Blick Gerichtet nach einer Vokabel, Welche ein Schüler verloren hatte. 5 [... Poet: Karl Kraus	Aus alten Mährchen winkt es Aus alten Mährchen winkt es Hervor mit weißer Hand, Da singt es und da klingt es Von einem Zauberland’: 5 Wo bunte Blumen blühen Im goldnen Abendlicht’, Und lieblich duftend glühen, Mit bräutlichem Gesicht; Und grüne Bäume... Poet: Heinrich Heine
Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer [44] DES ALTEN MANNES SEHNSUCHT NACH DEM SOMMER Wenn endlich Juli würde anstatt März, ... Poet: Hugo von Hofmannsthal	Die Alten und die Jungen [82] Die Alten und die Jungen. „Unverständlich sind uns die Jungen“ Wird von den Alten beständig gesungen; ... Poet: Theodor Fontane	Die kleinen Alten 1 In alten städten in winkliger viertel nähe Wo alles · sogar das entsetzen · in zauber sich kehrt Gehorch ich meinen verderblichen launen und spähe Nach wesen seltsam bestrickend · schwach und verzehrt. 5 Einst waren es frauen · die zerrbilder aufgerieben ·... Poet: Charles Baudelaire	Eine von den Alten [46] EINE VON DEN ALTEN PARIS Abends manchmal (weißt du, wie das tut?) wenn sie plötzlich stehn und rückwärts nicken... Poet: Rainer Maria Rilke
Im alten Hause [9] IM ALTEN HAUSE Im alten Hause; vor mir frei seh ich ganz Prag in weiter Runde; tief unten geht die Dämmerstunde... Poet: Rainer Maria Rilke	So wandl’ ich wieder den alten Weg So wandl’ ich wieder den alten Weg, Die wohlbekannten Gassen; Ich komme von meiner Liebsten Haus, Das steht so leer und verlassen. 5 Die Straßen sind doch gar zu eng’! Das Pflaster ist unerträglich! Die Häuser fallen mir auf den Kopf! ... Poet: Heinrich Heine