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  1. lieben
  • Nur was Dein ist, kann ich lieben. -

    Nur was Dein ist, kann ich lieben. -
    Bleibe Dein! So bist du mein! ...
    Wär' ich immer mein geblieben,
    wär' ich wohl auch ewig Dein. (S. 115)
    _____

    Erich Mühsam

  • Gelobt sei alles Lieben

     
    Der Frühling ist verklungen,
    Verduftet und verblüht,
    Versunken und versungen,
    Verschwommen und verglüht.

    Die Liebe ist geblieben,
    Sie dehnt die Flügel weit, -
    Gelobt sei alles Lieben
    In aller Ewigkeit!
    ...

    Hermann Rollett

  • Historia. Der edel jung Cimon mit seiner lieben Ephigenia.

    In Cipern saß ein edel man,
    Hieß Arisippus wolgethan;
    Der het ein sohn, Cimon genandt.
    Den thet er hin nauß auff das land,
    Zu bleiben in der bawren zunfft,
    Weyl er war an sinn unnd vernunfft,
    Gar nichtsen lernen kund und wolt.
    Drumb ihm der vatter war abholt.
    Eins tages Cimon auß...

    Hans Sachs

  • Das 13. Lied Er freuet sich/ daß/ weil alles liebet/ Er und die Candia einander auch lieben

    1.
    Komm/ Liebste/ komm/ ietzt ist die beste Lust/
    Umb diese Zeit zu kühlen Brust am Brust/
    Wir wollen hier auff unsern Angern bleiben/
    Die meiste Zeit mit Lieben zu vertreiben.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • Das 26. Lied Er schätzt sich für glückselig/ daß Sie ihn nicht lieben wil

    1.
    Habt danck/ ihr schönen Augen-Lichter/
    Daß ihr die meinen habt verschmäht/
    Das Spiegel-Glaß/ der Jungfer Richter/
    Urtheilt nur/ wie ihr aussen seht.

    ...

    Johann Georg Schoch

  • Das 5. Lied An die schöne und wol-vermögliche Fillis/ wie Sie ihn als einen armen Schäffer/ doch lieben könte?

    1.
    WIe kanst du mich doch/ Edle Fillis/ lieben?
    Wie kanst du mir geneigt und gönstig seyn?
    Ich habe zwar mein Vieh dir nachgetrieben/
    Und weyde bey dir meine Schäffelein;
    Doch wenn du mich wilt gegen dich betrachten/...

    Johann Georg Schoch

  • Das 10. Lied Strefon warnet seine Mitschäffer für dem lieben/ weil er blos mit einem Worte/ der Marnien Gunst verschertzet

    1.
    O Pein!
    Laß mir die Wahl/
    Daß ich einmahl
    So vieler Qual
    Durch den geschwinden Todt kan überhoben seyn.
    Ich kan doch hier
    Umb die Revier
    Ruhe nicht eh haben/
    Man habe mir...

    Johann Georg Schoch

  • Liebe liebte ich, doch nicht das Lieben.

    Liebe liebte ich, doch nicht das Lieben.
    "Ob der Junge nicht bald fertig ist"?
    Dachte ich und haßte diesen Mist.
    Wenn die Liebe ohne Lust geblieben.

    Durch vier Jahre spürte ich nur einmal
    Selber die Begierde, selber Lust.
    Daß es so war, hatt ich nie gewußt.
    Doch es war im Traum und darum...

    Margarete Steffin

  • Ich erhielt vom lieben Gott ein Schreiben

    Ich erhielt vom lieben Gott ein Schreiben
    Ob mich Petrus nicht besuchen könnt
    Da ich's dem Herrn Pfarrer nicht vergönnt
    Kurze Zeit an meinem Bett zu bleiben.

    Ich bat Gott persönlich zu halb dreizehn
    Und er kam auch pünktlich. Ich fragt ihn:
    Wann kann ich zu Bidi wieder hin?
    Doch Gott sprach...

    Margarete Steffin

  • Ihr lieben gründer unseres guten glücks

    Ihr lieben gründer unseres guten glücks,
    ihr eichenwege, bergeshöhen, teiche,
    ihr jungen sonnenkönigreiche.

    ein leuchten irrte sel'gen blicks
    auf unsern händen, die sich innig hielten
    und in vergessenheit die schöpfung spielten.

    Wie trieb der wind dein kleid mir um das knie,
    der...

    Carl Sternheim

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