Sobald der Wind dur d Stupfla gôht
Und d Egda hoppat über d Sôt,
Der Star oim uff da Grindel sitzt
Und s Gweisch von Spinnawebba glitzt,
Nôch, Bruadar, herbstats wäger reacht,
Nôch kommt as schleacht.
Wenn d Neabal walet übers Land,
Da ganza Tag it weicha want,
Wenn s Laub ab Böm und Hecka lôht
Und s Wasser in de Lacha bstôht,
Nôch hôt der Hiat a baise Zeit –
Bei fremde Leut
Hôt koine Strümpf und koine Schuah,
Drum fällt a Schlappa vonra Kuah,
So springt er wôlli hinta’ drei’
Stellt seine Füaß, de kalte, nei’.
Wia gfallet der dia Modischuah?
Gealt, jetz hôscht gnua?
Des deucht di wüascht, i glaub ders au.
Und doch ischts Büable hoilig frauh,
Wenn s seini Füaß so gwärma ka’,
Wo s koini Strümpf und Schuah verma’.
Du stôhscht in deini Pelzla warm,
Der Bua ischt z arm.