Leise kam es, wie so Vieles,
Unter Scherz und unter Lust
Stand ich an dem End' des Zieles,
Des Erringens unbewußt.
Und des Glükes schöne Spende
Nannt' ich froh und dankend mein,
Drükte seelig dir die Hände,
Und mein ganzes Herz war dein.
Wie gekommen, so vergangen,
Ferne seh' ich wieder dich,
Freude glüht auf deinen Wangen,
Aber, ach! kein Strahl für mich.
Und das Herz will trüb' sich regen,
Alte Wünsche werden wach, -
Sieh', da zieht auf fernen Wegen
Jedes stumm dem Schiksal nach.