Die Erle weht, die Quelle rauscht
So wehtmuthvoll vor mir,
Wenn Erl' und Quelle wieder rauscht,
Bin ich nicht mehr bei dir!
Drum, süßes Liebchen, lebe wohl!
Und denke fürder mein!
Und rauscht die Erde dumpf und hohl,
Mög' ich im Sinn' dir sein!
Einst rauscht' die Erl' im jungen Grün,
Die Quell' in voller Lust,
Dann sink' ich wieder seelig hin
An deine treue Brust!