WOHL möchte ich nun schlafen gehen;
wie wehe mir ist, das weißt du nicht.
Du hast mich so sehr müde gemacht. —
Horch, wie die Abendwinde wehen!
In meinem Bette kalt und tief,
da laß mich nun alleine ruhen,
von meinen Träumen zugedeckt,
als wenn ich schlief.