Ich schreite einsam durch den Wald,
Die Nacht webt schwarz um düstre Tannen;
Vor meinem Geist steht Weh und Lust
Der langen Jahre, die verrannen.
Hat mehr des Leides, mehr der Lust
Mich angefaßt im Weltgetriebe? -
Ob allem, was verweht, vergeht,
Stand ewig leuchtend deine Liebe!
Auch heute, da durch Nacht und Graun
Mein müder Fuß zum Ziele schreitet,
Fühl ich so tief, wie mich dein Geist
In dieser Einsamkeit begleitet.