Hörst du, wie in meinen Liedern,
Überall dein Name klingt,
Wie ein ewiges Erwidern
Deiner Liebe sie durchdringt?
Machtlos hab' ich hingestammelt
Lust und Leid im armen Wort,
Was so voll in mir versammelt,
Flieht mir vor der Lippe fort.
Doch du wirst es bald verstehen,
Weißt du einmal, wem ich's sang,
Liebe läßt zu Herzen gehen
Jeden ahnungsvollen Klang.
Für Gebet gilt, sich zu neigen,
Hoher Drang ist namenlos,
Könnt' ich lösen dieses Schweigen,
Sieh, mein Glück wär' minder groß!