Im grünen Waldgehege
Wandl' ich auf stillem Wege,
Den Würzgeruch, so rein,
In mich zu atmen ein.
Das Laub, das mich umdüstert
Und doch so lieblich flüstert,
Läßt neuer Hoffnung Wehn
Mir durch die Seele gehn.
Schon weckt auch im Gemüte
Erinn'rung manche Blüte,
Die mir verjüngt erwacht
In ihrer holden Pracht.
Und da ich so dem Weben
Der Schöpfung hingegeben,
Bringt mir, erschienen mild,
Der Mond der Einz'gen Bild.