Jetz sitz i dreizeah’ Maunat hia,
Hau’ gmoi’t, i spinn gauh’ Seida –
Dô hau’ koi’ Kägereschtaug noh nia
Koim Bour i däarfa bschneida,
Koim gotziga a’n Ôder schla
Und in en Oisa picka,
Au koim a Boi’le neamma’n a,
A Schmarra zema flicka.
Rezettla hau’n i Stucka neu’
A’fanga zwôr verschrieba,
Doch traget mer au dia nix ei’,
Denn äll sinds schuldig blieba.
Füar was hau’n i denn jetz gstudiart
Uff älli Waih und Leida,
An armi Teufel d Kau’scht probiart
Im Säaga’n und im Schneida?
Füar was Mixtura, Guttra, Thee
Wia s Wassar leana schreiba?
So ka’s a’n armer Musié,
Wia’n i, it lang maih treiba.
Wenn oiner au sei’ Hand verbrennt,
A Meassar hôt im Rucka,
Lauft ear voarbei zum Pfuscher gschwind
Und i - hau’ s Nôchigucka.
Jahr Leut, verstauh’t, jetz hau’n i gnua,
So laß me nimma pudla,
Bei ui schla-n-i mei’ Trucha zua –
Jetz kommet mer äll ge Nudla!