As gôht a Lüftle rouh und denischt lind,
I moi’, dear Winter neamm gauh’ doch a’n End,
Apate weil au etli Stärla komma sind
Und i schau’ dô und dött a Blüamli find.
Mer hau’t so lang en Schmotz uff älli Gassa ghätt,
Aß höb se d Wealt in loutar Dreck verwandla wött,
Uff oi’ môl trücknet d Plätz und d Gassana um d Wett
Und wearet glatt, aß hä ma’ s pritscht und trett.
So hau’ i geschtig gmoi’t und hau’ mi gfreut,
Dô hôt der Mez heu’t Nacht sei’ Pelz a’ glait
Und Häufa Schnai uff älli Dächer gstreut
Und dur da Froscht de armi Stärle tait.
D Leut sind schau’ lang verkaihrt und des au ganz,
Zmittleta dur hôt d Greachtigkoit en Schlanz.
Jeatz machet d Elamentar au noh mit da Tanz,
und s Weattar ischt vo’ äll der öbrischt Alafanz!