So wie der Gott des Stromes Lauf
Durch weit entfernte Gauen lenkt,
Und hält durch ein Gebirg ihn auf,
Eh' er die freie Bahn ihm schenkt:
So lenkt er meines Herzens Glut;
Wer weiß, wann sich das Glück erschließt?
Und weiß des Stromes rasche Flut,
Wie bald sie sich ins Meer ergießt?