Zuweilen fahr' ich jäh aus Nacht und Schlaf,
Dem Traume fluchend, der mein Herz umsponnen,
Dem Traum, gemischt aus Qualen und aus Wonnen.
Ein Dolchstoß, der die Todeswunde traf. - -
Und heißen Auges starr' ich in die Nacht.
Es träumte mir - Gott! daß ich es vergäße!!
Daß ich auf deinen Knieen wieder...
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Du kehrst nun in das Märchenreich zurück,
Aus dem du morgenklar gekommen.
Wer dich geschaut, ein heimlich Glück
Hat er auf seine Fahrt mit sich genommen.
Mir bist du nun ein goldner Morgentraum,
Ein süßer, ewig unvergessen.
Solch heil'gen Frieden giebt kein Baum
Voll Myrthen selbst, als... -
Was ist das Leben ohne Dich?
Ein Frühling ohne Sonnenschein!
Wie bin ich in der Welt allein,
Seit unser Liebe Glanz erblich.
Die Sonne schied, es scheint kein Stern,
Die Ros' ist duftlos, stumm die Nachtigall,
Tot die Natur; - ins Ohr ein einz'ger Schall
Nur tönt hinfort und sagt, daß Du mir... -
(Entwurf)
Nichts blieb zurück von dir in meinen Händen,
Ein Schatte nur im grauen Wintertage,
Die Höfe stehn um meine Einsamkeit.
Ein Lächeln seh ich ‹nur›, wenn ich die Augen [nieder]schlage.
Und klingt...