(Entwurf)
Nichts blieb zurück von dir in meinen Händen,
Ein Schatte nur im grauen Wintertage,
Die Höfe stehn um meine Einsamkeit.
Ein Lächeln seh ich ‹nur›, wenn ich die Augen [nieder]schlage.
Und klingt ein Wort, wie aus der Ferne weit,
Aber ich weiß nicht ‹mehr›, was es saget.
Nur wenn der Abend kommt, und ich wie immer
Auf deine Schritte horche. - Aber nimmer. -
Nur in den Stuben geht die Dämmerfrau,
Und alles wird in Dunkel eng und grau.
Die Laute aber hängt an schwarzen Wänden,
Wie tönte sonst ‹sie› dir in deinen Händen, -
‹Ein Ton sinkt voll Dunkel in Regenabendstunde,›
Die noch Erinnern wahrt im runden Spunde.