Warum wohl soll er schuldbeflecket leben,
Dem Frevel leihen seines Daseins Zier?
Soll Sünde sich der Tugend gleich erheben,
Sich brüsten, daß Genoss’ er heißet ihr?
5 Darf falsch Gebild nachahmen seine Wangen,
Und stehlen todten Schein von seines Lebens Blüth...
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Die Heimath war mir werth und theuer Doch hatt' ich balde sie vergessen, |
LXVII. |
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Chiere dame, certes je ne pourroie |
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¡Qué hermoso es ver el día
¡Qué hermoso es tras la lluvia ¡... |